Die Latsche,
Die Latsche wird vielseitig verwendet, als Heilmittel - im Wellnessbereich - sowie als Raumschmuck und auch in der K�che.
Die Latsche auch Königin der Berge genannt.
Dort wo die Bäume den extremen Wetterbedingungen nicht mehr trotzen, behauptet sich die Latsche. Karge Böden, Wind und Schnee ist für die Latsche kein Problem, meist bildet sie auch die Baumgrenze und prägt weitgehend das Landschaftsbild der Südtiroler Hochalmen, so auch jenes der Rittneralm.
Der Panoramaweg am Rittnerhorn entführt den Wanderer hinein die Latschenwelt, der intensiven Duft macht das atmen leicht. Die knorrige Latsche scheint wie ein Minibaum, mit immergrünen Nadeln und den rötlichen Zapfen , sie gibt den Blick auf die Dolomiten frei.
Die Latschenfelder bieten optimalen Lebensraum für unzählige Wildtiere, vom kleinsten Schmetterling bis hin zum großen Hirsch suchen dort Schutz im Winter .
Bekannt ist die Latsche vorallem durch den besonders intensiven Duft und die Heilwirkung des ätherisches Öls welches in den Nadeln steckt. Vorwiegend sind es die Substanzen 3-Caren, alpha- und beta-Pinen, beta-Phellandren und Limonen.
Die Latsche wird vielseitig verwendet, vorallem im Gesundheitsbereich als Heilmittel, die wohltuende Wirkung im Wellnessbereich kommt immer mehr zur Anwendung und besonders lecker in der Küche als Pesto oder Kräuterknödl mit Latschenkiefern.
Mehrere Latschenbrennereien in Südtirol sammeln die grünen Äste und pressen daraus das wertvolle Latschenöl . Latschenkieferöl wirkt für Erkältete vor allem schleimlösend und hemmt den Wachstum der Bakterien. Als Einreibung wirkt das Latschenöl gegen Muskelverspannungen und fördert die Durchblutung.
Besonders wohltuend ist ein heißes Bad mit Latschenöl als Badezusatz, wobei der intensive Latschenduft dem Raumklima eine besondere Note verleiht. .
Im Winter verschönert die Latsche viele Südtiroler Bauernhöfe als Balkonschmuck, winterharte Kübelpflanze oder als Raumschmuck.
Rezept- Latschenkieferpesto:
100 gr. Latschenkiefernadeln
100 gr. Petersilienblätter
140 gr. Sonnenblumenkerne
250 ml Rapsöl
Kräutersalz
Die Latschenkiefernadeln fein hacken mit Petersilie mischen, das Öl, die Nadeln und Petersilie zusammen mit den Sonnenblumkernen und dem Kräutersalz in einem Standmixer geben und auf höchster Stufe mixen und abschmecken. Besonders lecker mit Dinkelnudel oder Kartoffennocken.
Dort wo die Bäume den extremen Wetterbedingungen nicht mehr trotzen, behauptet sich die Latsche. Karge Böden, Wind und Schnee ist für die Latsche kein Problem, meist bildet sie auch die Baumgrenze und prägt weitgehend das Landschaftsbild der Südtiroler Hochalmen, so auch jenes der Rittneralm.
Der Panoramaweg am Rittnerhorn entführt den Wanderer hinein die Latschenwelt, der intensiven Duft macht das atmen leicht. Die knorrige Latsche scheint wie ein Minibaum, mit immergrünen Nadeln und den rötlichen Zapfen , sie gibt den Blick auf die Dolomiten frei.
Die Latschenfelder bieten optimalen Lebensraum für unzählige Wildtiere, vom kleinsten Schmetterling bis hin zum großen Hirsch suchen dort Schutz im Winter .
Bekannt ist die Latsche vorallem durch den besonders intensiven Duft und die Heilwirkung des ätherisches Öls welches in den Nadeln steckt. Vorwiegend sind es die Substanzen 3-Caren, alpha- und beta-Pinen, beta-Phellandren und Limonen.
Die Latsche wird vielseitig verwendet, vorallem im Gesundheitsbereich als Heilmittel, die wohltuende Wirkung im Wellnessbereich kommt immer mehr zur Anwendung und besonders lecker in der Küche als Pesto oder Kräuterknödl mit Latschenkiefern.
Mehrere Latschenbrennereien in Südtirol sammeln die grünen Äste und pressen daraus das wertvolle Latschenöl . Latschenkieferöl wirkt für Erkältete vor allem schleimlösend und hemmt den Wachstum der Bakterien. Als Einreibung wirkt das Latschenöl gegen Muskelverspannungen und fördert die Durchblutung.
Besonders wohltuend ist ein heißes Bad mit Latschenöl als Badezusatz, wobei der intensive Latschenduft dem Raumklima eine besondere Note verleiht. .
Im Winter verschönert die Latsche viele Südtiroler Bauernhöfe als Balkonschmuck, winterharte Kübelpflanze oder als Raumschmuck.
Rezept- Latschenkieferpesto:
100 gr. Latschenkiefernadeln
100 gr. Petersilienblätter
140 gr. Sonnenblumenkerne
250 ml Rapsöl
Kräutersalz
Die Latschenkiefernadeln fein hacken mit Petersilie mischen, das Öl, die Nadeln und Petersilie zusammen mit den Sonnenblumkernen und dem Kräutersalz in einem Standmixer geben und auf höchster Stufe mixen und abschmecken. Besonders lecker mit Dinkelnudel oder Kartoffennocken.